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1976 wurde das Mutter-Kind-Haus der Hardtstiftung fertiggestellt. Mit den Jahren ist es sanierungsbedürftig geworden. So stehen nun die Fenster und die Inneneinrichtung an. Noch vor wenigen Jahren hätten wir uns dazu an den Landeswohlfahrtsverband wenden können um die notwendigen Sanierungsmaßnahmen durchzuführen. Mit anderen Zuschussgebern hätten wir auf die Herstellkosten der Fenster von rund 180.000 EUR einen Zuschuss von 80% erhalten und 20% Eigenmittel einbringen müssen. Bei einer Abschreibungsdauer von 40 Jahren (die in der Jugendhilfe angesetzt wird) hätten uns diese 36.000 EUR bei 1% Tilgung in den ersten 10 Jahren rund 125 EUR Zinsen pro Monat (in 10 Jahren rund 15.000 EUR) gekostet. Diese Zinsen hätten wir gegenüber dem Jugendamt berechnen dürfen. Dieses Verfahren hat sich verändert. Nun müssen wir die gesamte Summe vorfinanzierung und können die Zinsen über 40 Jahre nur bei einer durchgehend vollen Belegung erwirtschaften. Die Zinslast erhöht sich dadurch auf einen Betrag von 635 EUR pro Monat. Da wir mit diesem Verfahren die öffentlichen Haushalte ohne Wertschöpfung erheblich belasten, bitte ich Sie um Ihre Spende für die neuen Fenster. Damit kommt jeder Cent direkt den Bewohnerinnen zu Gute, ohne die öffentlichen Kassen und damit auch unsere gezahlten Steuern zu belasten. Helfen Sie mit. Im Internet unter www.hardtstiftung.de können Sie sich vom Fortschreiten der Spendenaktion und der Verwendung Ihrer Spende überzeugen.

 

Am 18.02.2008 wurde mit der Umsetzung der Spenden begonnen. Der Genehmigungsweg hat dabei wesentlich mehr Zeit benötigt als angenommen, da sich zwischenzeitlich Förderungsbedingungen verändert haben.

Begonnen wird nun zuerst im Kinderbereich, damit es unsere Kleinsten wieder warm haben.